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Kath.
Pfarrei St. Jakobus Thurndorf |
Christi Himmelfahrt

Die
frühe Kirche kannte Christi Himmelfahrt (lat. "Ascensio
Domini" – Aufstieg des Herrn) noch nicht als eigenes Fest.
Tod, Auferstehung und Himmelfahrt Jesu wurden am gleichen Tag gefeiert.
Erst das Konzil von Nicäa (325) setzte die 40 Tage zwischen
Auferstehung und Himmelfahrt durch und erhob den Tag zum
eigenständigen Hochfest.
Die
Apostelgeschichte (Apg 1,1-11) berichtet davon, dass Jesus 40 Tage nach
seiner Auferstehung zum Himmel emporgehoben wurde und eine Wolke ihn
den Blicken seiner Jünger entzog. Die „Himmelfahrt“
sollte nach theologischem Verständnis jedoch nicht
wortwörtlich verstanden werden: Jesus hat vielmehr Teil am
göttlichen Leben und ist Gott auf ewig gleich geworden.
Marienmonat Mai
"Feste zur Ehren der Gottesmutter"

Der
Mai gilt kirchlich traditionell als "Marienmonat". Die Gottesmutter
wird in der christlichen Spiritualität zugleich als Sinnbild
für die lebensbejahende Kraft des Frühlings und seine
überbordende Fruchtbarkeit verstanden und etwa als
"Maienkönigin" verehrt. Wie sehr Maria mit dem Frühling
verbunden wird, zeigt sich unter anderem in dem Umstand, dass auf der
südlichen Halbkugel der Marienmonat nicht im Mai, sondern im
November, dem dortigen Frühling gefeiert wird. Maria steht am
Beginn des Heilswerkes Gottes und symbolisiert somit den "Frühling
des Heils".
"Der Monat Mai regt uns an, in besonderer Weise über Maria nachzudenken und von ihr zu sprechen.
Ja, dies ist in der Tat ihr Monat". (Johannes Paul II)
Erzbistum Bamberg hilft mit 50.000 Euro den Menschen in der Ukraine
Erzbischof Schick ruft erneut zum Gebet auf
Bamberg.
Erzbischof Ludwig Schick hat 50.000 Euro für die vom Krieg
betroffenen Menschen in der Ukraine sowie Flüchtlinge aus der
Region bereitgestellt. Das Geld aus dem Katastrophenfonds des
Erzbistums fließt an das Hilfswerk Caritas international. Schick
steht in ständigem Kontakt mit den Bischöfen von Odessa und
Charkiw, die über die dramatische Situation berichten. Erzbischof
Schick rief erneut auf, für den Frieden in der Ukraine zu beten.
Die
Caritas in der Ukraine hilft Tausenden von Binnenflüchtlingen, die
Richtung Westen fliehen auf der Suche nach einem sicheren Platz zum
Schlafen. In den Sozialzentren der Caritas erhalten die Menschen
Lebensmittel und Decken und eine Unterkunft. Traumatisierte Menschen
erhalten Unterstützung durch psychologische Fachkräfte.
Spenden für die Ukraine-Hilfe von Caritas international sind möglich auf das Konto DE88 6602 0500 2020 0202 02. Weitere Informationen unter www.caritasinternatoinal.de/ukraine-spende.
+ + + Gottesdienste aus dem Bamberger Dom
Live-Stream + + +
+++ Weitere Infos unter Erzbistum Bamberg +++
Gebetsanliegen
des Papstes
für
den Monat Mai 2022
«
Wir beten für alle jungen Menschen, die ja zu einem Leben in
Fülle berufen sind; am Beispiel Marias mögen sie Hören
lernen, gutes Unterscheiden, Mut zum Glauben und Bereitschaft zum
Dienen. »
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Kath. Pfarrei St. Jakobus
Thurndorf
Hauptstraße 7, 91281 Kirchenthumbach
Email: pfarrei.thurndorf@erzbistum-bamberg.de
www.st-jakobus-thurndorf.de
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